Unboxing the Foreo Issa Mikro

Diesmal lag in meinem Briefkasten nichts für mich – leider. Sondern etwas für jemanden viel viel kleineres. Und zwar habe ich im Briefkasten heute die Foreo Issa Mikro vorgefunden…und zwar in dieser tollen Farbe:

Bildergebnis für foreo issa mikro

Es ist: eine Babyzahnbürste. Für Kinder zwischen 0 und 4 Jahren.
Wie jedes Foreo Produkt ist auch diese Zahnbürste einmalig schön und edel verpackt.
Das minimalistische und moderne Design spricht mich sehr an – und auch die ziemlich massive transparente Plastikbox wirkt enorm hochwertig. Das einzige Problem: wie bekommt man die tolle Box auf ;). Nun ja, nach anfänglichem Knobeln habe ich dann den Rank gefunden und die Foreo Issa Mikro steht nun in ihrerer ganzen Grösse ohne Verpackung vor mir auf dem Tisch. Die schlichte Eleganz dieser Silikonzahnbürste ist kaum zu überbieten. Die Verarbeitung ist genial – wie man es von allen Foreo Produkten gewohnt ist. Die Bedienung ist identisch mit der grösseren Variante, der Foreo Issa. Der grösste Unterschied von der Mama-Bürste zur Baby-Bürste ist für mich erstens die Grösse und zweitens der runde, anstelle des ovalen Bürstenkopfes.

Bildergebnis für foreo issa mikro  vergleich

Aber: bei der Babyzahnbürste sind die Bürstenköpfe nicht austauschbar. Dies, damit das Baby nichts verschlucken kann.

Nun ja, viel mehr kann ich nun aber noch nicht über die Foreo Issa sagen. Der erste Eindruck ist top – ich liebe die Farbe und die Verarbeitung und… Jetzt geht’s ans Testen!

..und wenn’s euch jetzt auch „gluschtet“, dann geht vorbei auf: https://www.foreo.com/de/node/568219 🙂

Bis bald meine Lieben…

xoxo JELUKA Beauties

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Fellwechsel oder nicht – das ist hier die Frage.

Wer kennt’s nicht…

Bildergebnis für winter beine rasieren

Denn täglich rasieren ist mühsam und zeitraubend – epillieren zu schmerzhaft und wachsen ist ebenfalls nicht das Angenehmste auf der Welt…aber eigentlich gibt’s ja eine ganz einfache Lösung dafür, dass es nicht so aussehen muss und nicht schmerzen muss und nicht aufwändig sein muss……… das glaubt ihr mir nicht, oder?

Schaut her:

Bildergebnis für lumea philips

Philips Lumea verspricht folgendes: «Philips Lumea behandelt die Haarwurzeln mit sanften Lichtimpulsen, wodurch das Haar ausfällt und Nachwachsen verhindert wird. Eine regelmäßige Wiederholung hält Ihre Haut lang anhaltend glatt.» Philips Lumea arbeitet mit einer lichtbasierten Technologie namens „IPL“ (Intense Pulsed Light), die in professionellen Schönheitssalons zur Haarentfernung verwendet wird. Bis zu 4 Wochen lang glatte Beine verspricht das Produkt bei regelmässiger Anwendung.

Aber natürlich haben wir JELUKA Bloggerinnen diesem Slogan nicht blind vertraut, sondern das Gerät selbst an unsere Haut gelassen. Den ganzen Sommer über habe ich dieses Gerät schon getestet. Die Anwendung ist ganz simpel:

Wichtig ist vorallem, dass vor der Anwendung von Philips Lumea die jeweilige Stelle rasiert wird. Besonders, wenn man neu mit dieser Behandlung anfängt. Ansonsten zwickt es einem durch die Haare ein bisschen. Deswegen: vorher rasieren. Zu Beginn habe ich Philips Lumea ungefähr alle 1-2 Wochen benutzt. Ich muss sagen: anfangs war ich langsam und die Anwendung war etwas schwierig, da ich mir plötzlich nicht mehr sicher war, welche Flächen meiner Waden ich nun schon „geblitztdingst“ habe und welche noch nicht. Als ich dann routinierter und schneller wurde, hatte ich dieses Problem nicht mehr. Nachdem ich Philips Lumea ca 1-2 Monate lang jeweils sehr fleissig benutzt habe, habe ich schon bemerkt, dass meine Haare weniger spriessen.Und genau das verspricht die Lumea auch: „Philips Lumea behandelt die Haarwurzeln mit sanften Lichtimpulsen. Dadurch nimmt die Menge an Haar, die an Ihrem Körper wächst, mit der Zeit ab. Durch wiederholte Behandlung bleibt Ihre Haut haarfrei und wunderbar glatt.“

Zugegeben: ich bin nicht der haarige Typ, ich habe sehr hellblonde und wenige Haare bspw. an den Beinen. Aber trotzdem: wie gut dass die Lumea funktioniert hat, hat mich sehr erstaunt. Ich hatte keine Nebenwirkungen von den Laserstraheln: keine Pickel, keine Unreinheiten oder kein Ausschlag.
Und obwohl ich die Anwendung von Lumea zuerst sehr bemühend und zeitaufwändig fand, wenn man dann die Behandlung nur noch so selten machen muss und in der Zwischenzeit kaum mehr/keine Haare mehr wachsen, lohnt sich der Mehraufwand allemal. Ich  muss nun nicht mehr jeden Tag in der Dusche rasieren –  ich schneide mich nicht mehr mit dem Rasierer und ich bin nicht mehr den Schmerzen des Wachsens ausgesetzt. Appropos Schmerzen: die Anwendung von Lumea ist (zumindest bei mir, andere Testergebnisse kenne ich leider nicht 😉 ) schmerzfrei. Absolut zu 100%. Kein Zwicken, nichts. Nur bisschen warm wird’s, sonst nichts. Also: von mir aus gesehen ungefährlich. Und Philips Lumea schützt auch vor sich selber: das Gerät „blitzt“ nur, wenn Haut gespürt wird. Also ein Kontakt mit den Augen, das einzige Gefährliche an diesem Gerät, ist wirklich nur bei extrem grober Fahrlässigkeit – nein, eigentlich gar nicht möglich.

Aber Achtung, wo anders ist Vorsicht geboten: nicht alle Hauttypen sind für dieses Gerät geschaffen – leider. Philips Lumea kann bei (von Natur aus) dunkelblonden, braunen und schwarzen Haaren verwendet werden. Philips Lumea ist, wie auch alle anderen lichtbasierten Behandlungen, bei roten, hellblonden oder weissen/grauen Haaren NICHT effektiv. Dieses Produkt ist NICHT geeignet für dunkle Haut. Das finde ich zwar schade – jedoch habe ich auch kein anderes derartiges Gerät gefunden, welches für alle Hauttypen geeignet ist. Somit, nur ein halber Punkt Abzug.

Philips Lumea  gibt es für rund 450 Franken im Fachhandel: Das ist ein Haufen Geld. Eigentlich. Aber wenn man bedenkt, wie teuer ein Waxing in einem Beautysalon ist und dass man mit dem Lumea wirklich dauerhaft haarfrei wird, lohnt sich diese Anfangsinvestition auf jeden Fall. Oder was sagt ihr dazu?

Also ich, ich möchte wirklich nicht mehr auf meinen Lumea verzichten 🙂

 

xoxo JELUKA Beauties

 

Winter is coming… trockene Haut ahoi!

Es wird kalt… beziehungsweise, es ist schon kalt. Mein grösstes Problem dabei: meine Haut hasst die Kälte. Sie wird schuppig, spröde, trocken – so ziemlich alles, was man nicht möchte. Nun ja, die Lösung habe ich nun (zum Glück noch vor dem ersten Schnee) gefunden:

Bildergebnis für louis widmer silver

Diese Gesichtscreme von Louis Widmer. Die Remederm Silber Creme wurde speziell für die extrem trockenen, gereizten und geröteten Hautpartien entwickelt.

Extrem trockene und gereizte Haut hat keine optimale Eigenschutzfunktion mehr. Dies führt zu verstärktem Juckreiz und kleineren Entzündungen. Die Remederm Silber Creme lindert Irritationen, stellt die Barrierefunktion der Haut wieder her, normalisiert die Verhornung und hindert hautbelastende Keime an ihrer Ausbreitung.

Und ihr werdet es nicht glauben, aber der Name der Creme kommt nicht von ungefähr. Echtes Silber wurde eingearbeitet, denn: Silber wirkt leicht desinfizierend. Aber dieser Inhaltsstoff tut der guten Konsistenz keinen Abbruch: eine seidige Creme, nicht zu dick und nicht zu dünnflüssig. Sie zieht schnell ein, und: sie enthält kein Parfüm und keine Farbstoffe. Auch der Duft ist sehr neutral und angenehm.

Schon nach ca. 3 Wochen regelmässiger Anwendung ist meine Haut deutlich besser. Sie Schuppen sind verschwunden und das unangenehme Spannen ebenfalls.

Mein persönliches Fazit: für den Sommer wäre mir diese Creme zu schwer – jedoch im Winter ist sie optimal. Ich habe die Anwendung nun von 2x täglich auf einmal täglich reduzieren können und der Effekt bleibt. Eine sehr nachhaltig wirkende, angenehme Emulsion.

Nun aber zu meinem zweiten Problem: mein Rücken juckt oft – seit ich mein Tattoo gestochen habe, will das irgendwie nicht so recht bessern. Ich habe oft kleine Pickel und Unreinheiten am Rücken. Und da ich zum Kratzen so gut wie nicht rankomme, ist das keine Lösung. Nachdem ich die Remederm Silber Creme für’s Gesicht kennengelernt habe, bin ich auf die Idee gekommen, diese auch auf dem Rücken zu verwenden. Dafür war die kleine Tube dann aber irgendwie zu schnell leer – kurz: es war mir irgendwie dann doch zu schade und ich habe nach nur wenigen Anwendungen damit aufgehört. Plötzlich lag dann da aber ein Paket in meinem Briefkasten: darin eine Louis Widmer Remederm Silber Creme, aber: für den Körper!

Diese Creme ist flüssiger, als die Gesichtscreme. Sie lässt sich sehr gut verteilen – und, nach der Anwendung juckt mein Rücken – das ist kein Witz! – nicht mehr. Gar nicht. Kein bisschen. Der einzige Nachteil: ich bin jetzt süchtig danach, mir damit den Rücken einzucremen. Und weil ich das nicht selber kann, muss das nun immer mein Freund tun.^^

Kennt ihr diese Cremes? Was tut ihr im Winter für eure trockene Haut?

xoxo JELUKA Beauties