Meine Nagelroutine – so hält Nagellack 7 Tage

Bis vor kurzem gehörte ich zur Sektion Gelnägel. Das wurde mir aber zu teuer – so habe ich begonnen, Nagellack zu verwenden. Aber: das ist eine Kunst. Wochen – ja sogar Monatelang habe ich experimentiert, um die richtige Taktik zu finden – damit mein Lack so lange wie möglich hält. Schlussendlich war mir meine kleine Cousine behilflich.

Man benötigt dafür:

  • Nagellackentferner
  • einen Pinsel
  • einen Cuticle Cutter
  • einen „Nagelhautwegschieber“
  • Micro Cell 2000 Repair (als Unterlack)
  • Essence Nagellack (beliebige Farbe, the gel)
  • Essence the gel Nailpolish (als Top Coat)
  • eine Feile
  • einen Buffer
  • einen Plastikbecher
  • einen Fernseher 😉

 

  1. Schritt:
    Den alten Nagellack entfernen
  2. Schritt:
    Nägel feilen (kürzen, Form anpassen)
  3. Schritt:
    Mit dem Cuticle Cutter alle kleinen „Häutchen“ abschneiden und dann die Nagelhaut zurückschieben mit dem Nagelhautschieber.
    Diesen hier gibts bei Ottos zu kaufen:
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  4. Schritt:
    Mit dem Buffer die Nägel anrauhen
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  5. Schritt:
    Mit dem Nagelölstift die Nagelhaut einölen und dann gut verreiben mit den Fingern. Das muss nun einige Minuten einziehen.
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    (Separate Review zu diesem Produkt folgt)
  6. Schritt:
    Der Base Coat (Micro Cell 2000) wird aufgetragen, dass der Nagellack dann auf einer glatten Fläche angebracht werden kann. Wichtig ist hier: nicht nur den Nagel oben anmalen, sondern auch vorne die Kante (essentiell dafür, dass der Lack 7 Tage hält). Das Ganze 20 Minuten trocknen lassen. (Dann TV schauen 😉 )
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  7. Schritt:
    Wenn der Base Coat trocken ist, folgt die Farbschicht. Wichtig: es wir nur eine einzige Farbschicht aufgetragen. Auch hier ist der Geheimtipp: nicht nur den Nagel oben anmalen, sondern auch vorne die Kante bemalen. Das kann etwas eine Schweinerei geben, dass ihr vorne die Fingerbeere anmalt. Deswegen stellt euch einen Becher mit Nagellackentferner bereit und haltet einen Pinsel in Griffnähe – so könnt ihr mit dem Nagellackgetränkten Pinsel die Schmierereien entfernen.
    Diese Schicht braucht ca. 40 Minuten zum trocknen. Auch hier wieder Glotze anmachen.Image result for essence nagellack
  8. Schritt:
    Nun folgt der Top Coat. Da gibt es nur einen, den Essence The Gel Top Coat. Dieser Top Coat gleicht alle Unebenheiten im Lack aus und bringt wunderbaren Glanz. Wichtig: auch hier den Nagel vorne an der Kante anmalen! Und aufpassen, wer eine zu dicke Schicht Top Coat aufträgt, der riskiert kleine Bläschen. Dick – aber nicht zu dick auftragen. Das kommt mit der Übung. Dieser Top Coat lässt den Nagellack durchtrocknen in etwa 30-40 Minuten. Sobald ihr auf den Nagel draufklopfen könnt und ein Klopfgeräusch hört (und es keine Abdrücke gibt) – ist der Nagellack komplett trocken. Da kann es schon ab ins Bett gehen – oder aber an die Party.

Fazit:
Ich weiss, diese Nagelroutine ist aufwändig. Aber: Ich verspreche euch, es wird euch kein einziges Eckchen absplittern, wenn ihr meine Schritt so befolgt. Und zwar eine Woche lang. Ich habe es selbst kaum geglaubt, aber es ist so. (Zuvor hielt Nagellack bei mir nicht mal einen ganzen Tag!!!!) Also: es lohnt sich.

 

Berichtet mir, ob diese Nagelroutine bei Euch auch funktioniert hat.

 

XOXO JELUKA Beauties

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Der grosse Trockenshampoo-Test

Das perfekte Trockenshampoo zu finden, ist gar nicht so leicht. Das eine verklebt, das andere lässt die Haare grau erscheinen und wieder ein anderes lässt die Haare gar nicht frischer wirken. Deswegen habe ich für euch den grossen Test gewagt: und fast täglich Trockenshampoo benutzt.

Zuerst möchte ich euch erzählen, was ich über die Anwendung von Trockenshampoo herausgefunden habe. Bei mir persönlich funktioniert Trockenshampoo am besten so:

  1. Dose schütteln und Haaransatz einsprayen
  2. Mich schminken und fertig machen, so lange kann das Trockenshampoo einwirken
  3. Mit einem Handtuch durch meine Haare rubbeln
  4. Mit den Fingern meine Kopfhaut massieren
  5. Falls noch Spuren sichtbar sind: rasch durchföhnen
  6. ….und fertig!

Nun zu meinem Testergebnis. Ich nehme an, ihr brennt alle schon darauf!
Mein ganz persönlicher Testsieger ist Syoss – und zwar die grüne Dose:

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Das Shampoo kostet glaube ich etwas um 8 Schweizer Franken herum, gibt es in jedem Coop zu kaufen, hinterlässt keine Spuren und lässt das Haar wunderbar frischgewaschen aussehen. Syoss verklebt nicht und der „Frisch-gewaschen-Effekt“ hält den ganzen Tag. Mit diesem Trockenshampoo kann ich sogar mehrere Tage lang das Haarewaschen hinauszögern. Und auch einer guten Freundin von mir habe ich dieses Trockenshampoo zum Testen gegeben: seither wohnt dieses Syoss Trockenshampoo sogar schon in ihrer Handtasche und sie kann es sich aus ihrem Leben nicht mehr wegdenken.

Mein 2. Platz ist dieses Trockenshampoo hier:

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Dies ist ein gaaaaanz anderes Trockenshampoo als das Syoss Produkt. Es ist viel „nasser“ – verklebt aber trotzdem nicht. Wichtig ist bei diesem Stylingprodukt vor allem, dass nicht zu grosse Mengen benützt werden. Schon ganz kleine Sprühstösse auf den Haaransatz wirken Wunder. Weil es aber etwas teuerer ist, ist das Wella Trockenshampoo nur mein 2. Platz. Ich glaube, der Preis liegt plus minus bei 20 Franken.

Mein 3. Platz: *Trommelwirbel*…………
…..Batiste!

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Ziemlich egal welches von diesen abgebildeten Shampoos, ich mag sie alle. Auch bei diesem Produkt ist aber etwas mehr Vorsicht geboten, als bei dem Syosstrockenshampoo: schnell hinterlässt das Batiste Trockenshampoo weisse Spuren, wenn man zu viel davon auf den Haaransatz gibt. Mit einem Preis von ca. 3 Euro in deutschen Drogeriemärkten, ist dieses Produkt für mich jeden Rappen wert.

Die lederne Medaillie wie man so schön sagt erhält LUSH.

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Ich habe noch nie ein Trockenshampoo gehabt, welches ich nicht sprühen musste. Dieses hier ist wie Babypuder. Und obwohl ich zuerst dachte, dass das eine riesige Schweinerei gibt in meinem Badezimmer, hat das ziemlich gut funktioniert. Der Geruch dieses Trockenshampoos ist ausserdem bemerkenswert: wunderbar frisch und gar nicht künstlich. Ist ja auch vegan. Aber – nun kommt’s – bei diesem Trockenshampoo ist sehr viel Übung gefragt: ganz so leicht ist die Anwendung nicht, dass keine weissen Flecken auf dem Haaransatz zu sehen sind. Als ich es zum allerersten Mal auf meinem dunklen Haar angewendet habe, hat mich jemand im Büro gefragt, was ich denn für einen Grauschleier in meinem Haar hätte. Nun ja, mittlerweile kenne ich die Dosierung, hier braucht es aber wirklich Übung. Ich denke, in hellerem Haar ist diese Problematik weniger gross. Dieses Trockenshampoo kostet um die 16 Franken, ist aber extreeeeem ergiebig. Ich denke, da stimmt der Preis, obwohl er auf den ersten Blick etwas hoch aussieht.

Mein 5. Platz:

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Ich persönlich mag dieses Trockenshampoo. Es gibt meinen Haaren mehr Struktur und macht sie griffig, hinterlässt keine Spuren und ist auch eher nass. Eine Freundin von mir hat aber sehr feines Haar. Und als sie dann dieses Trockenshampoo getestet hat, hatte sie ein verklebtes Gefühl, so, dass sie dann doch lieber die Haare gewaschen hat. Dieses Produkt kostet gut 20 Franken.

Mein 6. Platz: das Batiste Trockenshampoo für bestimmte Haarfarben:

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Ich selbst bin Brunette und dachte mir, dieses Produkt sei die Lösung, dass ich nie mehr weisse Rückstände in meinen Haaren habe. Leider wurde ich etwas enttäuscht: die Flecken blieben zwar aus, jedoch hat dieses Trockenshampoo auch nicht wirklich viel geholfen. Bei wenig fettigen Haaren ja, ansonsten eher nein.

Mein 7. und letzter Platz:

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Eine Freundin hatte mir dieses Produkt empfohlen. Und als ich dann im Supermarkt stand und nach einem Trockenshampoo Ausschau hielt, sagte sogar eine fremde Frau zu mir, das wäre das Beste. Nun ja, das habe ich dann natürlich auch geglaubt und das Produkt gekauft. Leider wurde ich enttäuscht. Meine Haare sahen kein bisschen besser aus – und der Geruch dieses Trockenshampoos ist gar nicht berauschend. Dieses Trockenshampoo kostet übrigens ca. 8 Franken.

Na, welches Trockenshampoo benützt ihr?

 

XOXO JELUKA Beauties

 

Blackhead-Killer-Maske: wer schön sein will, muss leiden!

In diesem Video haben wir für euch die Blackhead-Killer-Maske von der Drogerie Parfümerie Wyss getestet. Zu allererst haben wir uns allesamt abgeschminkt. Nun ja, deswegen unsere bleichen Köpfe auf dem Video. 😉 Horror. Aber zurück zum Thema: nachdem wir unsere Gesichter gründlich gereinigt haben, haben wir die kühle, zähe, dickflüssige Masse aufgetragen. Sie 20 Minuten einwirken lassen. Je nach dem, wie dick sie aufgetragen wurde, war sie an manchen Stellen nach 20 Minuten noch nicht ganz trocken, an anderen Stellen hat sie sich bereits gelöst. Deswegen haben manche von uns die Maske noch etwas länger trocknen gelassen.

Als sie dann aber definitiv bei allen trocken war: liess sich die Maske, wie gewünscht, abziehen. Und ich sag euch: ein Waxxing braucht ihr danach nicht mehr! Chantal hat die Schmerzen sehr gut weggesteckt, ihr tat das Abziehen überhaupt nicht weh. Jessi hingegen hatte sogar etwas Augenwasser. Ich denke: je nach dem wie viele kleine Häärchen auf eurem Gesicht wachsen, tut es mehr oder weniger weh, die Maske abzuziehen. Schlimmstenfalls kann sie immer noch mit etwas lauwarmen Wasser schmerzfrei entfernt werden. Jedoch verschwindet so der Effekt vom „Blackheads hinausziehen“.

Schlussendlich haben wir das Abziehen aber alle überlebt: und so schlimm war’s echt gar nicht. Nachdem die Maske runter war, hatten einige von uns zwar leicht gerötete Haut – aber: die Gesichter haben sich sanft angefühlt wie Baby Popos.

Allesamt haben wir gesagt: wir würden die Maske sofort wieder machen – trotz den Schmerzen.

Dann haben wir uns die abgezogenen Masken etwas genauer angeschaut: tatsächlich kam da der eine oder andere Blackhead mit raus! Nicht alle, aber einige! Ich denke, frau müsste die Kur öfter machen – bis schlussendlich alle Blackheads lebe wohl gesagt haben. Aber: die Wirkung ist da!

Nach der Maske schrie unsere Haut förmlich nach „Nahrung“. Wir haben etwas Tonique drauf gegeben und anschliessend eine Feuchtigkeitscreme einmassiert.

Zu unseren Erwartungen: wir alle haben uns sehr gefreut auf die Maske – ausser Jessi. Sie war etwas ängstlich. Von den vielen guten und auch schlechten Videos, die man im Internet so findet: kein Wunder. Nun ja. Wir hatten aber vermutlich auch gerade deswegen sehr hohe Erwartungen an die Maske. Eben, dass diese Blackheads killt und wirklich in einem Stück runter zu ziehen sein wird. Naja, Blackheads killt die Maske schon – nur das mit dem „in einem Stück runter ziehen“ hat nicht ganz so perfekt geklappt. Ich denke, da müssen wir noch etwas an der Auftragetechnik arbeiten, darauf wirds ankommen. Ansonsten sind wir restlos überzeugt von der Maske: die Wirkung ist grandios, es juckt nirgends, das abziehen tut schnell etwas weh – ist nach der Begutachtung des Resultates aber auch schnell wieder vergessen.

So, nun schlage ich vor: ran an die Masken, fertig, loooooooooooooos!

 

 

xoxo JELUKA Beauties

 

 

Apfelessig für schöne Haare?

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Ich hab mal irgendwo gelesen, man solle sich Apfelessig nach dem Waschen über die Haare giessen. Nun ja. Gesagt, getan. Ich stand unter der Dusche, hab meine Haare shamponiert und mit Spülung gepflegt – dann hab ich Apfelessig über meine gesamten Haare gekippt und nicht mehr ausgespült, so wie ich das gelesen hatte.

Bildergebnis für apfelessig

Weil ich meine Haare immer lufttrocknen lasse, habe ich das auch an diesem Tag so gemacht. Während meine Haare nass waren, roch der Essig seeeeeehr (ja, wirklich seeeeeeeeeeeeeeeeeehr) penetrant. Als sie trocken waren, war der Gestank weg. Aber: meine Haare sahen fettig aus, richtig strähnig. Auch das Gefühl war nicht gut: die Haare fühlten sich nicht weich und geschmeidig an.

Habt ihr mehr/bessere Erfahrungen mit Apfelessig für die Haare? Muss man das Wasser verdünnen? Lasst mich das wissen, ansonsten ist dieser Life-Hack für mich gestorben.

 

xoxo JELUKA Beauties

Fellwechsel oder nicht – das ist hier die Frage.

Wer kennt’s nicht…

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Denn täglich rasieren ist mühsam und zeitraubend – epillieren zu schmerzhaft und wachsen ist ebenfalls nicht das Angenehmste auf der Welt…aber eigentlich gibt’s ja eine ganz einfache Lösung dafür, dass es nicht so aussehen muss und nicht schmerzen muss und nicht aufwändig sein muss……… das glaubt ihr mir nicht, oder?

Schaut her:

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Philips Lumea verspricht folgendes: «Philips Lumea behandelt die Haarwurzeln mit sanften Lichtimpulsen, wodurch das Haar ausfällt und Nachwachsen verhindert wird. Eine regelmäßige Wiederholung hält Ihre Haut lang anhaltend glatt.» Philips Lumea arbeitet mit einer lichtbasierten Technologie namens „IPL“ (Intense Pulsed Light), die in professionellen Schönheitssalons zur Haarentfernung verwendet wird. Bis zu 4 Wochen lang glatte Beine verspricht das Produkt bei regelmässiger Anwendung.

Aber natürlich haben wir JELUKA Bloggerinnen diesem Slogan nicht blind vertraut, sondern das Gerät selbst an unsere Haut gelassen. Den ganzen Sommer über habe ich dieses Gerät schon getestet. Die Anwendung ist ganz simpel:

Wichtig ist vorallem, dass vor der Anwendung von Philips Lumea die jeweilige Stelle rasiert wird. Besonders, wenn man neu mit dieser Behandlung anfängt. Ansonsten zwickt es einem durch die Haare ein bisschen. Deswegen: vorher rasieren. Zu Beginn habe ich Philips Lumea ungefähr alle 1-2 Wochen benutzt. Ich muss sagen: anfangs war ich langsam und die Anwendung war etwas schwierig, da ich mir plötzlich nicht mehr sicher war, welche Flächen meiner Waden ich nun schon „geblitztdingst“ habe und welche noch nicht. Als ich dann routinierter und schneller wurde, hatte ich dieses Problem nicht mehr. Nachdem ich Philips Lumea ca 1-2 Monate lang jeweils sehr fleissig benutzt habe, habe ich schon bemerkt, dass meine Haare weniger spriessen.Und genau das verspricht die Lumea auch: „Philips Lumea behandelt die Haarwurzeln mit sanften Lichtimpulsen. Dadurch nimmt die Menge an Haar, die an Ihrem Körper wächst, mit der Zeit ab. Durch wiederholte Behandlung bleibt Ihre Haut haarfrei und wunderbar glatt.“

Zugegeben: ich bin nicht der haarige Typ, ich habe sehr hellblonde und wenige Haare bspw. an den Beinen. Aber trotzdem: wie gut dass die Lumea funktioniert hat, hat mich sehr erstaunt. Ich hatte keine Nebenwirkungen von den Laserstraheln: keine Pickel, keine Unreinheiten oder kein Ausschlag.
Und obwohl ich die Anwendung von Lumea zuerst sehr bemühend und zeitaufwändig fand, wenn man dann die Behandlung nur noch so selten machen muss und in der Zwischenzeit kaum mehr/keine Haare mehr wachsen, lohnt sich der Mehraufwand allemal. Ich  muss nun nicht mehr jeden Tag in der Dusche rasieren –  ich schneide mich nicht mehr mit dem Rasierer und ich bin nicht mehr den Schmerzen des Wachsens ausgesetzt. Appropos Schmerzen: die Anwendung von Lumea ist (zumindest bei mir, andere Testergebnisse kenne ich leider nicht 😉 ) schmerzfrei. Absolut zu 100%. Kein Zwicken, nichts. Nur bisschen warm wird’s, sonst nichts. Also: von mir aus gesehen ungefährlich. Und Philips Lumea schützt auch vor sich selber: das Gerät „blitzt“ nur, wenn Haut gespürt wird. Also ein Kontakt mit den Augen, das einzige Gefährliche an diesem Gerät, ist wirklich nur bei extrem grober Fahrlässigkeit – nein, eigentlich gar nicht möglich.

Aber Achtung, wo anders ist Vorsicht geboten: nicht alle Hauttypen sind für dieses Gerät geschaffen – leider. Philips Lumea kann bei (von Natur aus) dunkelblonden, braunen und schwarzen Haaren verwendet werden. Philips Lumea ist, wie auch alle anderen lichtbasierten Behandlungen, bei roten, hellblonden oder weissen/grauen Haaren NICHT effektiv. Dieses Produkt ist NICHT geeignet für dunkle Haut. Das finde ich zwar schade – jedoch habe ich auch kein anderes derartiges Gerät gefunden, welches für alle Hauttypen geeignet ist. Somit, nur ein halber Punkt Abzug.

Philips Lumea  gibt es für rund 450 Franken im Fachhandel: Das ist ein Haufen Geld. Eigentlich. Aber wenn man bedenkt, wie teuer ein Waxing in einem Beautysalon ist und dass man mit dem Lumea wirklich dauerhaft haarfrei wird, lohnt sich diese Anfangsinvestition auf jeden Fall. Oder was sagt ihr dazu?

Also ich, ich möchte wirklich nicht mehr auf meinen Lumea verzichten 🙂

 

xoxo JELUKA Beauties

 

Winter is coming… trockene Haut ahoi!

Es wird kalt… beziehungsweise, es ist schon kalt. Mein grösstes Problem dabei: meine Haut hasst die Kälte. Sie wird schuppig, spröde, trocken – so ziemlich alles, was man nicht möchte. Nun ja, die Lösung habe ich nun (zum Glück noch vor dem ersten Schnee) gefunden:

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Diese Gesichtscreme von Louis Widmer. Die Remederm Silber Creme wurde speziell für die extrem trockenen, gereizten und geröteten Hautpartien entwickelt.

Extrem trockene und gereizte Haut hat keine optimale Eigenschutzfunktion mehr. Dies führt zu verstärktem Juckreiz und kleineren Entzündungen. Die Remederm Silber Creme lindert Irritationen, stellt die Barrierefunktion der Haut wieder her, normalisiert die Verhornung und hindert hautbelastende Keime an ihrer Ausbreitung.

Und ihr werdet es nicht glauben, aber der Name der Creme kommt nicht von ungefähr. Echtes Silber wurde eingearbeitet, denn: Silber wirkt leicht desinfizierend. Aber dieser Inhaltsstoff tut der guten Konsistenz keinen Abbruch: eine seidige Creme, nicht zu dick und nicht zu dünnflüssig. Sie zieht schnell ein, und: sie enthält kein Parfüm und keine Farbstoffe. Auch der Duft ist sehr neutral und angenehm.

Schon nach ca. 3 Wochen regelmässiger Anwendung ist meine Haut deutlich besser. Sie Schuppen sind verschwunden und das unangenehme Spannen ebenfalls.

Mein persönliches Fazit: für den Sommer wäre mir diese Creme zu schwer – jedoch im Winter ist sie optimal. Ich habe die Anwendung nun von 2x täglich auf einmal täglich reduzieren können und der Effekt bleibt. Eine sehr nachhaltig wirkende, angenehme Emulsion.

Nun aber zu meinem zweiten Problem: mein Rücken juckt oft – seit ich mein Tattoo gestochen habe, will das irgendwie nicht so recht bessern. Ich habe oft kleine Pickel und Unreinheiten am Rücken. Und da ich zum Kratzen so gut wie nicht rankomme, ist das keine Lösung. Nachdem ich die Remederm Silber Creme für’s Gesicht kennengelernt habe, bin ich auf die Idee gekommen, diese auch auf dem Rücken zu verwenden. Dafür war die kleine Tube dann aber irgendwie zu schnell leer – kurz: es war mir irgendwie dann doch zu schade und ich habe nach nur wenigen Anwendungen damit aufgehört. Plötzlich lag dann da aber ein Paket in meinem Briefkasten: darin eine Louis Widmer Remederm Silber Creme, aber: für den Körper!

Diese Creme ist flüssiger, als die Gesichtscreme. Sie lässt sich sehr gut verteilen – und, nach der Anwendung juckt mein Rücken – das ist kein Witz! – nicht mehr. Gar nicht. Kein bisschen. Der einzige Nachteil: ich bin jetzt süchtig danach, mir damit den Rücken einzucremen. Und weil ich das nicht selber kann, muss das nun immer mein Freund tun.^^

Kennt ihr diese Cremes? Was tut ihr im Winter für eure trockene Haut?

xoxo JELUKA Beauties

CMD – der ultimative Pickelhelfer!

Letzte Woche wurde ich von einer Pickelepidemie befallen….. Schlimmer als in meiner Teeniephase, war mein ganzes Kinn voll von den roten, eitrigen Vulkanen. Dann dachte ich an dieses Paket, welches ich erhalten hatte von CMD… Die Teebaumöl-Linie. Ich habe sie täglich morgens und abends angewendet und der Erfolg kam schon ca. 3 Tage später: die Pickel waren nur noch leichte Narben und die Rötungen verschwunden…

so funktionierts…

 

xoxo JELUKA Beauties

Pickelalarm – was nun?

Zurzeit  habe ich viel um die Ohren – meine Ernährung wird dadurch auch nicht besser, als sie im Normalfallschon ist. Auf jeden Fall zeichnet sich wohl deswegen ein munteres Pickelspriessen auf meinem Gesicht ab…. Dabei habe ich doch diese Phase wirklich überstanden. Tief sitzende, teilweise unterirdische Eiterbuckel zieren mein Hautbild – da hilft kaum mehr Estee Lauder Double Wear Foundation. 😦

Nun ja: deswegen habe ich begonnen, die Biokosma PURE VISAGE Linie zu verwenden, die unreine Haut reiner machen soll. Diese Linie besteht aus….

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  1. Soft Peeling
  2. Reinigungsschaum
  3. Pickelroller
  4. Creme

Ach ja, nur am Rande: ALLES DAVON IST VEGAN!!! …TOLL ODER? 🙂

Zuerst habe ich  mich dann mal gewundert: wo ist bloss das Tonic?
Anscheinend gibt es keines… aber: es fehlt auch gar nicht, die Wirkung ist auch ohne Tonic wirklich gegeben. Aber mal langsam und alles nochmal von vorne…

Meine Haut sah ungefähr so aus..

Vorallem am Kinn und und auch in der Nasengegend haben sich die Kräterchen breit gemacht. Dann habe ich begonnen, die Biokosma Produkte jeweils morgens und abends zu benutzen. Das Peeling habe ich ein bisschen seltener benutzt, ungefähr 2-3 Mal in der Woche. Es brauchte viel Disziplin von meiner Seite, da meine Haut mich normalerweise nie im Stich lässt und mir die Abschminktücher vom Discounter ausreichen zum Überleben (bin ich da die Einzige?).

Der normale Waschvorgang:

Zuerst habe ich das Peeling gut in meinen Händen verteilt. Mit ein bisschen Wasser angereichert und dann auf mein angefeuchtetes Gesicht „geschmiert“. Vorallem in der T-Zone habe ich es gut einmassiert und dann mit einem lauwarmen Waschlappen abgewaschen. Und keine Angst: auch auf extrem geröteter Haut schmerzt das Peeling nicht. Das Peeling von Biokosma arbeitet mit natürlichen Peelingkörnern aus Jojobawachs – kein Vergleich mit Schmirgelpapierpeelings von herkömmlichen Herstellern. Mit meiner Foreo Luna Bürste habe ich anschliessend den samtig weichen Schaum auf meiner Haut verteilt. Auch diesen habe ich mit einem warmen Waschlappen abgewaschen und anschliessend mein Gesicht sanft getrocknet. Nach dem Vorgang mit Peeling und Schaum war mein Gesicht jeweils etwas gespannt, trocken und gerötet. Aber: wir sind ja noch nicht am Ende. Anschliessend habe ich Punktuell den Pickelroller aufgetragen, kurz einwirken lassen und dann die feuchtigkeitsspendende Creme darüber aufgetragen. Danach war das Trockenheitsgefühl in meiner Haut weg: bloss die Hände fühlten sich danach noch ein wenig trocken an, was sich aber mit einer Handcreme gut beseitigen liess..:)

Was Euch ja nun wirklich interessiert: wie hat’s gewirkt?

Nun ja, es ist natürlich kein Wundermittel, die Pickel sind leider nicht innert Sekunden verschwunden. Doch vorallem durch den Pickelroller, welchen ich auch zwischendurch oft über mein Make-up verwendet habe, sind die Pickel schnell abgeschwollen und haben nicht mehr gejuckt. Durch die Verwendung von Schaum und Peeling wurde mein Gesicht von den bösen Käfern befreit und schon bald war von den Pickeln nichts mehr zu sehen.

Fazit

Das grosse Plus an diesem Produkt ist also nicht bloss, dass es wirklich wirkt – sondern für mich steht im Vordergrund, dass es im Gegensatz zu bspw. Clearasil NATÜRLICH wirkt. Natürlich. Vegan. Qualitätsbewusst.
…und bis anhin bin ich auch durch die profilaktische Wirkung des Produktes von  weiteren Pickel verschont geblieben. Jedoch verwende ich das Produkt nur noch einmal am Tag und nicht mehr zwei Mal – nur noch am Abend. Wenn Ihr Eure Haut also natürlich von Pickeln und Unreinheiten befreien wollt: dies ist eine wirklich gute Lösung! Auf jeden Fall bei mir hat’s geholfen 🙂

 

xoxo JELUKA Beauties