Fellwechsel oder nicht – das ist hier die Frage.

Wer kennt’s nicht…

Bildergebnis für winter beine rasieren

Denn täglich rasieren ist mühsam und zeitraubend – epillieren zu schmerzhaft und wachsen ist ebenfalls nicht das Angenehmste auf der Welt…aber eigentlich gibt’s ja eine ganz einfache Lösung dafür, dass es nicht so aussehen muss und nicht schmerzen muss und nicht aufwändig sein muss……… das glaubt ihr mir nicht, oder?

Schaut her:

Bildergebnis für lumea philips

Philips Lumea verspricht folgendes: «Philips Lumea behandelt die Haarwurzeln mit sanften Lichtimpulsen, wodurch das Haar ausfällt und Nachwachsen verhindert wird. Eine regelmäßige Wiederholung hält Ihre Haut lang anhaltend glatt.» Philips Lumea arbeitet mit einer lichtbasierten Technologie namens „IPL“ (Intense Pulsed Light), die in professionellen Schönheitssalons zur Haarentfernung verwendet wird. Bis zu 4 Wochen lang glatte Beine verspricht das Produkt bei regelmässiger Anwendung.

Aber natürlich haben wir JELUKA Bloggerinnen diesem Slogan nicht blind vertraut, sondern das Gerät selbst an unsere Haut gelassen. Den ganzen Sommer über habe ich dieses Gerät schon getestet. Die Anwendung ist ganz simpel:

Wichtig ist vorallem, dass vor der Anwendung von Philips Lumea die jeweilige Stelle rasiert wird. Besonders, wenn man neu mit dieser Behandlung anfängt. Ansonsten zwickt es einem durch die Haare ein bisschen. Deswegen: vorher rasieren. Zu Beginn habe ich Philips Lumea ungefähr alle 1-2 Wochen benutzt. Ich muss sagen: anfangs war ich langsam und die Anwendung war etwas schwierig, da ich mir plötzlich nicht mehr sicher war, welche Flächen meiner Waden ich nun schon „geblitztdingst“ habe und welche noch nicht. Als ich dann routinierter und schneller wurde, hatte ich dieses Problem nicht mehr. Nachdem ich Philips Lumea ca 1-2 Monate lang jeweils sehr fleissig benutzt habe, habe ich schon bemerkt, dass meine Haare weniger spriessen.Und genau das verspricht die Lumea auch: „Philips Lumea behandelt die Haarwurzeln mit sanften Lichtimpulsen. Dadurch nimmt die Menge an Haar, die an Ihrem Körper wächst, mit der Zeit ab. Durch wiederholte Behandlung bleibt Ihre Haut haarfrei und wunderbar glatt.“

Zugegeben: ich bin nicht der haarige Typ, ich habe sehr hellblonde und wenige Haare bspw. an den Beinen. Aber trotzdem: wie gut dass die Lumea funktioniert hat, hat mich sehr erstaunt. Ich hatte keine Nebenwirkungen von den Laserstraheln: keine Pickel, keine Unreinheiten oder kein Ausschlag.
Und obwohl ich die Anwendung von Lumea zuerst sehr bemühend und zeitaufwändig fand, wenn man dann die Behandlung nur noch so selten machen muss und in der Zwischenzeit kaum mehr/keine Haare mehr wachsen, lohnt sich der Mehraufwand allemal. Ich  muss nun nicht mehr jeden Tag in der Dusche rasieren –  ich schneide mich nicht mehr mit dem Rasierer und ich bin nicht mehr den Schmerzen des Wachsens ausgesetzt. Appropos Schmerzen: die Anwendung von Lumea ist (zumindest bei mir, andere Testergebnisse kenne ich leider nicht 😉 ) schmerzfrei. Absolut zu 100%. Kein Zwicken, nichts. Nur bisschen warm wird’s, sonst nichts. Also: von mir aus gesehen ungefährlich. Und Philips Lumea schützt auch vor sich selber: das Gerät „blitzt“ nur, wenn Haut gespürt wird. Also ein Kontakt mit den Augen, das einzige Gefährliche an diesem Gerät, ist wirklich nur bei extrem grober Fahrlässigkeit – nein, eigentlich gar nicht möglich.

Aber Achtung, wo anders ist Vorsicht geboten: nicht alle Hauttypen sind für dieses Gerät geschaffen – leider. Philips Lumea kann bei (von Natur aus) dunkelblonden, braunen und schwarzen Haaren verwendet werden. Philips Lumea ist, wie auch alle anderen lichtbasierten Behandlungen, bei roten, hellblonden oder weissen/grauen Haaren NICHT effektiv. Dieses Produkt ist NICHT geeignet für dunkle Haut. Das finde ich zwar schade – jedoch habe ich auch kein anderes derartiges Gerät gefunden, welches für alle Hauttypen geeignet ist. Somit, nur ein halber Punkt Abzug.

Philips Lumea  gibt es für rund 450 Franken im Fachhandel: Das ist ein Haufen Geld. Eigentlich. Aber wenn man bedenkt, wie teuer ein Waxing in einem Beautysalon ist und dass man mit dem Lumea wirklich dauerhaft haarfrei wird, lohnt sich diese Anfangsinvestition auf jeden Fall. Oder was sagt ihr dazu?

Also ich, ich möchte wirklich nicht mehr auf meinen Lumea verzichten 🙂

 

xoxo JELUKA Beauties

 

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Philips Curler: Schöne Locken ohne Mühe!

Ich hab den Dreh raus: nach einigem Üben kann ich mit dem Philips Automatic Curler meinen ganzen Kopf problemlos locken. Es ist so einfach und die Locken werden sehr exakt. Das einzige Problem: es können nur sehr dünne Strähnen gelockt werden, dadurch dauert alles etwas länger. Der Vorteil vom Philips zum Babylissgerät ist jedoch, dass man beim Philips den Haaren beim Locken zusehen kann und sofort eingreifen kann, wenn sich etwas verheddert (was sehr selten passiert)…

…wie genau der Curler funktioniert, seht ihr im Video…

 

xoxo JELUKA Beauties

Flach, flächer, Philips Streckeisen… :)

Glatte Haare – das wollen nur die mit krausem Haar. Aber auch glatte Haare können noch glätter werden: das hat mir das Philips Streckeisen jetzt bewiesen.
Nach der Behandlung mit dem Streckeisen sind sie „steckengerade“ und haben einen wunderbaren Glanz. Das Streckeisen ist sehr einfach in der Handhabung und sieht toll aus – roségold ist ja schliesslich die aktuelle Trendfarbe schlechthin.

Aber schaut selbst…

 

xoxo JELUKA Beauties

Philips Moisture Protect Haarföhn – magisches Ding in Roségold!

Ein Föhn der Gedanken lesen kann? Nein, das kann er noch nicht. Aber sonst so Einiges! Heute habe ich für Euch den Philips Moisture Protect HaarFöhn getestet. Dieser kostet im Handel ca. CHF 100 und ist von mir aus gesehen jeden Rappen wert.

Unpacking und Technik

Erhalten Sie die natürliche Feuchtigkeit Ihres Haars

Fangen wir ganz von vorne an. Der Föhn wird in einer violetten Schachtel geliefert zusammen mit zwei Aufsätzen: einem grossen Diffusor und diesem kleinen Schmalen Dings, welches auf dem untenstehenden Bild bereits montiert ist. 🙂

Die Verpackung ist leicht zu öffnen und der Föhn ist ohne Umtriebe sofort einsatzbereit. Und seht ihr die kleine Kabelschlaufe unten am Föhn? Ja, ihr seht richtig, die Philips-Entwickler haben wieder einmal an alles gedacht und uns Frauen eine Aufhängeschlaufe eingebaut! Finde ich persönlich super!
Ich habe sämtliche Aufsätze entfernt und den Föhn in diesem Zustand verwendet:

Erhalten Sie die natürliche Feuchtigkeit Ihres Haars

Sobald der Föhn eingesteckt und dann eingeschaltet wird, kann die Funktion „Moisture Protect“ ein- und ausgeschaltet werden. Dies geschieht mit Hilfe einer Schiebetaste an der Hinterseite des Föhns (siehe Bild unten). Die Lufteinlasseröffnung, ebenfalls auf der Rückseite des Haartrockners, könnt Ihr abnehmen indem Ihr auf den Verschluss drückt, so kann diese von Haaren und Staub befreit werden (empfiehlt sich nach jedem Gebrauch).

Erhalten Sie die natürliche Feuchtigkeit Ihres Haars

Ob die „Moisture Protect“ Funktion aktiv ist oder nicht, seht ihr, wenn das Licht angeht (kleines Wortspiel, nun aber Spass bei Seite). Auf der Seite des Föhns gibt es ein kleines Licht (siehe Pfeil in der Grafik unten), welches dauerhaft aufleuchtet, sobald die Funktion aktiv ist.

Philips

Philips erklärt die „Moisture Protect“-Technologie wie folgt:
„Der MoistureProtect-Sensor verwendet Infrarottechnologie, um Ihr Haar zu analysieren, und passt die Temperatur entsprechend an, um die natürliche Feuchtigkeit zu erhalten. Bewahrt bis zu 85 % an Feuchtigkeit dank innovativem Sensor (gemessen nach 5 Minuten Trocknen, 2013).“

Wichtig zu wissen hierbei ist, dass Haare ab ca. 220 Grad brennen können (Haare schmelzen nicht, sie brennen – nur Kunsthaar schmilzt). Ja, 220 Grad – das hat mich auch stutzig gemacht, denn mein Haarglätteisen von Babyliss glättet meine Haare mit 230 Grad…… Nun ja, zum Glück ist noch nie etwas passiert. Aber trotzdem ist es sehr beruhigend zu wissen, dass es auch Styling Geräte gibt, die sich um die Gesundheit der Haare „kümmern“.

Zudem hat der Föhn der Föhn die Stufen 1 und 2 sowie die mittlere Stufe, welche nicht heisser als ca. 50 Grad wird.

Der obere Schalter ist für die Temperatureinstellung zuständig, hier können 3 unterschiedliche Stufen gewählt werden.

Bedeutung der Stufen – Temperatur:

Obere Stufe
Premium – nasses Haar schnell trocknen
Mittlere Stufe
Schonendes Trocknen – Trocknen Sie Ihr Haar bei konstanter und schonender Temperatur
Untere Stufe
Sanftes Trocknen des Haars

Der Schalter darunter ist für das Gebläse zuständig.

Bedeutung der Stufen – Gebläse:

Obere Stufe
Luftwirbel – Starker Luftstrom für schnelles Trocknen
Mittlere Stufe
Sanfter Luftstrom und einfaches Styling
Untere Stufe
Ausschalten

Der Knopf ganz oben ist die Kaltlufttaste.

Erhalten Sie die natürliche Feuchtigkeit Ihres Haars

Ganz toll ist auch die Ionisierungsfunktion – keine Angst, ich habe dieses Wort auch erst kürzlich kennengelernt.

Hier kriegt ihr das ganze erklärt:

Philips zur Ionisierungsfunktion: „Negativ geladene Ionen eliminieren statische Aufladung, pflegen das Haar und glätten die äußere Schuppenschicht für glänzendes Haar. Das Ergebnis ist gesund glänzendes, glattes Haar.“

Nun aber genug über die technischen Details geschwafelt, deswegen seid ihr ja nicht hier. 🙂

Persönliche Meinung zur Optik

Zu allererst: ich liebe das Design und die Farben dieses Föhns. Erinnert mich extrem an die neuen Apple iPhones in Roségold und Gold – I’m lovin‘ it! Das Gerät wirkt sehr hochwertig und teuer, von billigem Plastik ist keine Spur. Der Föhn ist superleicht und liegt durch den gummierten Griff gut in der Hand ohne zu rutschen.

Das erste Mal..

Ich habe heute meine Haare ganz normal gewaschen, anschliessend ein wenig an der Luft antrocknen lassen, damit das Föhnen nicht mehr ganz so lange dauert und anschliessend habe ich den magischen Haartrockner angeworfen. Nicht zu vergessen: Hitzeschutzspray!
Natürlich habe ich sofort die „Moisture Protect“ Funktion eingeschaltet, jedoch ganz normal auf der höchsten Stufe geföhnt. Das Geräusch des Föhns ist sehr angenehm, kein zu hoher Summton und auch nicht allzu laut. Durch das 2.5m lange Kabel konnte ich mich ziemlich frei bewegen und auch mal nach meiner Bürste auf dem Schreibtisch greifen. Ich habe nur sehr kurz geföhnt, da der Föhn sehr effektiv mit meinen dicken langen Haaren gearbeitet hat. Während des Föhnens habe ich sie dauernd gekämmt, was von mir aus gesehen auch immer dabei hilft, die Haare schneller zu trocknen. Auf jeden Fall habe ich max. 7 Minuten geföhnt, danach habe ich das Ergebnis für gut befunden.
Während des Föhnvorgangs habe ich nicht geschwitzt, dies ist schon ein sehr deutliches Zeichen dafür, dass der Föhn viel schonender mit Hitze umgeht als die herkömmlichen Geräte. Dazu kommt das seidige Gefühl, welches meine Haare nach dem Föhnen an den Tag gelegt haben. Aus meiner Sicht ist die „Moisture Protect“ Funktion deutlich spürbar, nicht während der Behandlung, aber beim Ergebnis. Die Haare fühlen sich gesund an, nicht sehr heiss und wirklich seidig glatt und glänzend!

Finales Fazit

Der Föhn ist absolut kaufbar, ein geniales Produkt, welches ich nicht missen möchte. Von mir aus gesehen eigentlich sogar ein Must-have! Ich liebe dieses Ding und werde den Philips Föhn von nun an nach jeder Haarwäsche verwenden. Das perfekte Zusammenspiel aus Design und Funktion macht dieses Gerät einzigartig und ist Vorreiter auf dem Markt. Ich bin wirklich glücklich damit 🙂

Was sind Eure Erfahrungen damit?

 

xoxo JELUKA Beauties

p.s. wusstet Ihr, dass warmes Haar immer formbar ist? Es empfiehlt sich, nach Abschluss des Föhnens noch ein wenig mit der Kaltlufttaste nachzulegen, damit sich das Haar auch im Inneren komplett abkühlen kann und sich die Form somit festigt.